Mit dem Gesetz zur steuerlichen Forschungszulage können Unternehmen mit Sitz in Deutschland Arbeitslöhne, Fremdaufträge und Wertminderungen für Forschung und Entwicklung auch rückwirkend mit 25% (35% für KMUs) als steuerfreie Steuergutschrift fördern lassen. Bei Forschungs- und Entwicklungsaufträgen fließen 70% des gezahlten Entgelts in die Bemessungsgrundlage ein. Ab dem 01.01.2026 wird die Bemessungsgrundlage für förderfähige Aufwendungen angehoben. Ebenso wird ein pauschalisierter Betrag für zusätzliche Gemeinkosten und sonstige Betriebskosten berücksichtigt. Die Beantragung erfolgt vollelektronisch bei der Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ). 

Wenn Sie diese Chance auf rückwirkende Förderung Ihrer Forschungs- und Entwicklungsvorhaben durch Steuerrückerstattung bisher noch nicht genutzt haben, dann erfahren Sie in diesem kostenlosen Webinar die Grundlagen und aktuellen Neuerungen zum 01.01.2026!